Die illegalen Praktiken der Musikkonzerne. RIAA, IFPI & Co stoppen!

Aus einem Bericht von arstechnica geht hervor, dass der Anwalt der Megakonzerne Druck auf ein 15 Jahre altes Mädchen ausgeübt hat damit diese eine falsche Aussage tätigt:
Frage: In welchen andern Bereichen denkst du dass Mister Kirchbaum dir Worte in den Mund gelegt hat?
Antwort: Ich erinnere mich an nichts spezielles. Er wollte nur dass ich sage dass Angie und Jim oder Ich die Musik gerippt hätten.
Frage:: Es war nicht war. Und du fühltest dass Mister Kirchbaum dich dazu bringen wollte etwas zu sagen was nicht wahr ist?
Antwort: Ja.
Frage:: Und hat er dich dazu gebracht dich etwas zu sagen das nicht wahr war?
Antwort: Aus dem Statement das ich lese, Ja.
....
Frage:: Hat er dir gesagt warum du bei deiner falschen Geschichte bleiben solltest?
Antwort: Weil er sagte, dass er sonst keinen Fall hätte wenn ich es nicht täte.
Ebenfalls erwänenswert im Zusammenhang mit den illegalen Praktiken der Musikkonzerne ist der Sony. In ihren blindwütigen versuchen mittelst DRM (Digital "Restrictions" Management) Kopierschutztechniken zu etablieren hat Sony ein sogenanntes "Rootkit" installiert, das Hackern den zugang zu den "kopiergeschützten" PCs ermöglicht... Mehr Info:
- ARS technica Arikel
- Boycott-RIAA.com
- Ideensindetwaswert.at - Neoliberale Kampange des österreichsichen Pendants zur RIAA
- Recordingindustry vs people - Blog
- law.com: Music piracy defendants fighting back
- kpoe.it: die KPOE Tritt für eine Schtittweise Abschaffung aller sogenannter "Geistiger Eigentumsrechte" zu Gunsten von GNUartigen, freien Lizenzen ein.
- Anti-RIAA Posters